Satzung, Leitbild und Historie

Unser Leitbild
… mehr als nur Wohnen!

Willkommen bei der Wohnungsgenossenschaft Heimbau Herne eG,
„Mehr als nur wohnen…“ ist unser Motto bei der Heimbau Herne eG. Wir verwalten 404 Wohnungen in 76 Häusern. Der Schwerpunkt unseres Wohnungsbestandes liegt im wunderschönen Herne – Süd. Hier finden Sie in ruhigen Straßen und nahe zu der Natur möglicherweise Ihre neue Wohnung. Unsere Immobilien werden immer auf den neusten Stand gehalten und ältere Wohnungen werden stetig modernisiert.

Wir als eingetragene Genossenschaft wollen unseren Mitgliedern bezahlbare Wohnungen zur Verfügung stellen. Unser Ziel ist es durch die Struktur der Genossenschaft und durch unsere Mitglieder ein optimales Wohlbefinden in Ihrem neuen Zuhause bei der Heimbau Herne eG zu garantieren.

Unsere Satzung: Das Fundament der Genossenschaft

Als Wohngenossenschaft ist unsere Satzung das zentrale Regelwerk für unser Zusammenleben und Wirtschaften. Sie legt unseren genossenschaftlichen Förderauftrag, die Rechte und Pflichten der Mitglieder (z. B. zum dauerhaften Wohnrecht und den Geschäftsanteilen) sowie die Struktur der Organe (Vorstand, Aufsichtsrat, Mitgliederversammlung) fest.

Laden Sie unsere aktuelle Satzung hier als PDF herunter

 

Die Historie der
Heimbau Herne
eG

Scan eines alten, getippten Dokuments auf vergilbtem Papier mit Informationen zur Gründung der Genossenschaft, inklusive Datum, Zweck und organisatorischen Angaben, ohne die einzelnen genannten Personen wiederzugeben.

1927 – Gründung

Am 13. November 1927 wurde die Eigenheim-Baugenossenschaft des Evangelischen Arbeiter- und Bürgervereins Herne ins Leben gerufen. Ziel war es, Arbeiterfamilien durch genossenschaftlichen Wohnungsbau bezahlbaren Wohnraum zu bieten. Damit legte man den Grundstein für eine bis heute prägende soziale Initiative in Herne.

Titelblatt einer historischen Satzung auf vergilbtem Papier mit typografischem Rahmen und gedrucktem Titel der damaligen Genossenschaft.

1928-1931 – Erste Bauprojekte

Bereits kurz nach der Gründung begann eine rege Bautätigkeit. Insgesamt entstanden 23 Häuser mit 131 Wohnungen, vor allem im Bereich Luther-, Flottmann- und Jahnstraße. Damit leistete die Genossenschaft einen wichtigen Beitrag zur Linderung der Wohnungsnot in dieser Zeit.

Schwarz-weiß-Fotografie eines historischen Gebäudekomplexes aus Backstein. Eine Gruppe von Menschen steht im Vordergrund auf einer Straße, die von kahlen Bäumen gesäumt ist.

1930er-1945 – Politische Umbrüche & Krieg

In der NS-Zeit wurde der gemeinnützige Wohnungsbau zunehmend eingeschränkt und in staatliche Strukturen eingebunden. Während des Zweiten Weltkriegs kam die Bautätigkeit fast vollständig zum Erliegen. Viele Gebäude wurden durch Bombenangriffe stark beschädigt oder zerstört.

Schwarz-weiß-Aufnahme eines Wohngebäudes, an dessen Fassade zwei Arbeiter auf einem Gerüst Ausbesserungsarbeiten durchführen.

1950er-1960er – Wiederaufbau

Nach dem Krieg lag der Fokus zunächst auf der Instandsetzung und dem Wiederaufbau der beschädigten Häuser. Gleichzeitig wurden neue Wohnsiedlungen geschaffen, um den steigenden Bedarf an Wohnraum zu decken. Die Heimbau Herne eG etablierte sich so als verlässlicher Partner für viele Familien.

1970er-1980er – Wachstum & Modernisierung

Mit dem wirtschaftlichen Aufschwung veränderten sich auch die Ansprüche an den Wohnungsbau. Die Genossenschaft modernisierte zahlreiche Bestandsgebäude und passte ihre Neubauprojekte an die Bedürfnisse der Zeit an. Parallel dazu wuchs die Zahl der Mitglieder stetig an.

Luftaufnahme eines begrünten Innenhofs mit Wegen, Rasenflächen, Spielbereich und umliegenden Mehrfamilienhäusern mit Balkonen.

Heute – Nachhaltiges & soziales Wohnen

Heute steht die Heimbau Herne eG für zeitgemäßes und verantwortungsbewusstes Wohnen. Dazu zählen energetische Sanierungen, barrierefreie Wohnungen und neue gemeinschaftsorientierte Wohnformen. Trotz aller Modernisierung bleibt der Kernauftrag bestehen: bezahlbarer Wohnraum und soziale Verantwortung für die Mitglieder.

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